𝐓𝐡𝐞𝐨𝐝𝐨𝐫 𝐁𝐞𝐧𝐚𝐝, 𝐃𝐮𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐞𝐧𝐭, 𝐭𝐫𝐢𝐭𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐖𝐚𝐡𝐥𝐤𝐫𝐞𝐢𝐬 𝟏𝟓𝟗 𝐚𝐧 – 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐚𝐤𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐳𝐮𝐤ü𝐧𝐟𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧

Bereits im Dezember 2024 wurde Theodor Benad einstimmig zum Kandidaten für den Wahlkreis Dresden II – Bautzen II durch die FREIEN WÄHLER nominiert. Als jüngster Direktkandidat der Landesvereinigung bringt er junge Ideen & Perspektiven in die politische Landschaft. Theodor Benad möchte die Stimme der jungen Generation in die Politik einfließen lassen und dabei gezielt die Herausforderungen unserer Zeit thematisieren.

Ein zentrales Anliegen des 22-Jährigen ist entsprechend, der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen. „Es müssen Lösungen gefunden werden, die nicht auf dem Rücken des einfachen Bürgers ausgetragen werden. Innovative Ansätze sind gefragt, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch tragfähig sind“, so Theodor Benad.

Darüber hinaus fordert er eine grundlegende Reform der Lehrpläne. Seiner Meinung nach sollten die Lehrpläne nicht nur auf den Schulabschluss abzielen, sondern vor allem auf die Vorbereitung der Schüler auf das Leben und die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt: „Die Schule sollte einen aufs Leben vorbereiten und nicht nur für Schulprüfungen. Es reicht nicht aus, nur Wissen vermittelt zu bekommen, welches kurz nach dem Schulabschluss mangels Anwendbarkeit im Alltag vergessen ist“, äußert der ehemalige Bautzener Gymnasiast.

Die Stärkung der Demokratie liegt ihm ebenfalls am Herzen. „Gute Politik entsteht durch Mitbestimmung und direkte demokratische Prozesse, die den Bürger in den Mittelpunkt stellen. Alle paar Jahre Kreuze zu setzen reicht nicht aus, um den Bürger effektiv am

politischen Geschehen teilhaben zu lassen! Außerdem muss Politik nüchtern und faktenbasiert sein. Es ist nicht akzeptabel, dass aus Ideologie heraus die Wahrheit geleugnet wird. Denn in einer Zeit, in der politische Herausforderungen immer komplexer werden, ist die Einbindung der Bevölkerung unerlässlich. Die Bürger wissen am besten, was sie brauchen und welche Probleme sie im Alltag beschäftigen. Deshalb ist es wichtig, ihre Stimmen zu hören und ihre Ideen ernst zu nehmen“, so der Kandidat weiter.

In der Migrationspolitik fordert er einen humanitären Ansatz, welcher Flüchtlingen hilft, ohne die eigenen gesellschaftlichen Herausforderungen des Landes zu vernachlässigen. Illegale Zuwanderung muss hingegen gestoppt werden: „Kein Pass, keine Einreise.“ Nur wer sich erfolgreich integriert, sollte auch einen deutschen Pass erhalten, ist Theodor Benad überzeugt. Weiter erklärt er: „Es kann nicht sein, dass manche den deutschen Pass erhalten, obwohl sie kein Deutsch sprechen können”.

Die FREIEN WÄHLER streben in ihrem Wahlprogramm eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand an. „Wir wollen eine transparente und verständliche Politik für alle!“, erklärt die Vorsitzende der Kreisvereinigung, Anja Reinhardt. Sie betont, dass Theodor Benad diesen Ansatz lebt und daher eine ausgezeichnete Wahl für die Vertretung der Bürgerinteressen der Dresdner & Bautzner, der Sachsen, darstellt.

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