Die FREIEN WÄHLER in Sachsen weisen den von der SPD-Spitzenkandidatin Petra Köpping erhobenen Populismusvorwurf strikt zurück.
"Frau Köpping wird nach ihrer Abwahl am 01. September wieder verstehen, was die Aufgabe der Opposition ist. Und das ist das Benennen der Probleme im Land.“, erklärt der Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER, Matthias Berger.
Köpping hatte den FREIEN WÄHLERN vorgeworfen, das Land nur schlecht zu reden. „Wir müssen in der Politik auch mal Bilanz ziehen und das macht leider niemand mehr. Denn dann würde man feststellen, dass diese Bilanz für die Landesregierung nun mal bescheiden aussieht. Da beißt die Maus keinen Faden ab.“, ist Berger überzeugt.
Berger verweist auf konkrete Lösungsansätze der FREIEN WÄHLER. “Frau Köpping und ihrer SPD sind unsere Lösungsvorschläge wohl entgangen oder scheinbar egal. Ein duales Lehramtsstudium oder eine Personalbremse sind nur einige Antworten auf Probleme wie in den Bereichen Bildung und Bürokratie. Wir dulden kein von Köpping propagiertes Weiter so.“, betont Berger.
„Im Übrigen sollte Frau Köpping zusehen, dass sie nicht länger korruptionsgefährdende Strukturen in ihrem Ministerium duldet, statt Mitbewerbern Populismus vorzuwerfen.“ so Berger abschließend.